KIDS & JUGEND PAGE

PSG: Neue Gruppenstunde der PSG Waldalgesheim
Die Pfadfinderinnen eröffnen am Montag, 24. April 2006, um 16 Uhr, im Pfadfinderheim, Friedrichstraße 2 a, eine neue Gruppe für Mädchen der 1. und 2. Klasse im Alter von sechs bis acht Jahren.

 

Christine Sassenroth feierte ihr 25-jähriges Dienstjubiläum im katholischen Kindergarten "Regenbogen" Waldalgesheim. Seit 1. August 1980 arbeitet sie als Kinderpflegerin in dieser Einrichtung. Bis zu ihrem Erziehungsurlaub im April 1993 war sie als Springer in drei Gruppen tätig. Seit August 1996 betreut Christine Sassenroth die Kinder der Gruppe "Spielkiste". In ihrer langjährigen Tätigkeit konnte sie viele Kinder kennen lernen und betreut mittlerweile schon die Kindeskinder.

In einer kleinen Feierstunde nach den Ferien gratulierten die Kinder der Spielkiste mit Gedichten, Liedern und einem selbstgebastelten Geschenk. Herzlich gratulierten auch Kindergartenleiterin Ilse Eller, die Kolleginnen, Eltern und Elternbeirat, Christa Lühker vom Verwaltungsrat der Pfarrgemeinde St. Dionysius und Manfred Zilles, Gesamtleiter der Kindertagesstätten gGmbH Koblenz, die im Jahr 2000 die Trägerschaft für den Kindergarten übernommen hat. Zur besonderen Überraschung der Jubilarin waren auch die ehemaligen Kolleginnen aus früheren Jahren gekommen, um Christine Sassenroth ihre Glückwünsche auszusprechen.

 

WALDALGESHEIM Auch in diesem Jahr verbrachten  wieder über 40 Grundschulkinder mit ihren 11 ehrenamtlichen Betreuern eine erlebnisreiche Ferienfreizeit der katholischen Pfarrgemeinde St. Dionysius. Das diesjährige Motto lautete "Abenteuer unser Dorf". Am ersten Tag stand eine Dorfrallye durch Waldalgesheim auf dem Programm, bei der die Kinder gruppenweise verschiedene Aufgaben lösen mussten. Zusätzlich war jede Gruppe mit einem Fotoapparat ausgerüstet. Die Kinder konnten so "ihr Dorf" entdecken und Sehenswertes fotografieren.  Der folgende Tag brachte eine fachkundige Führung mit Helmut Schmitt durch das Naturschutzgebiet rund um die Wasserlöcher. Dabei wurde bei den Kindern an das Bewusstsein für die Natur und deren Erhaltung appelliert. Der Tag endete mit einem Eis beim örtlichen Eissalon. Mittwochs ging die Fahrt mit dem Bus in den Luisenpark nach Mannheim.  Das besondere Interesse der Kinder galt hier dem Matsch- und Wasserspielplatz.  Am vierten Tag wurden von den Fotos der Dorfrallye wunderschöne Collagen gebastelt. Diese sind im Rathaus und in der katholischen Kirche zu besichtigen. Anschließend wanderten alle zum Horet. Nach der Stärkung mit Grillwürstchen fanden dort Olympische Spiele in fünf Disziplinen statt.

Ein auf dem Rückweg zur Keltenhalle einsetzender Schauer und die unzweckmäßige Bekleidung vieler Kinder sorgten dafür, dass viele ziemlich durchnässt in der Halle ankamen. Die stimmungsvolle nächtliche Meditation bei Kerzenlicht fand daher nicht wie geplant in der Kirche sondern im Mehrzweckraum statt. Nach einer mehr oder weniger kurzen Nacht und dem gemeinsamen Frühstück am Freitag konnten die Eltern ihren Nachwuchs wieder in die Arme schließen.

Für die Durchführung des Ferienprogramms opferten die vier jugendlichen und die sieben im Berufsleben stehenden erwachsenen Betreuer einen Teil ihrer Urlaubs- und Ferientage, obwohl deren eigene Geschwister und Kinder zum größten Teil altersbedingt nicht mehr an der Ferienfreizeit teilnehmen.

 

 

Die ersten Gäste in Waldalgesheim zu den Tagen der Begegnung und zum Weltjugendtag waren zwei junge Männer aus Indien, die eine Anreise von gut 8000 Kilometern hinter sich hatten. Der neunzehnjährige Jaya Raju Nulakachandanam und der neunundzwanzigjährige Raya Chinnapu Reddy waren zu Gast bei Familie Treiling und der Kinderhilfe Bapatla.

Jaya Raju lebte als Waise mit zwei kleinen Schwestern bei seiner blinden Großmutter. Nachdem er nicht mehr zur Schule erschienen war ging Pfarrer Bala junior, einer der Projektleiter der Kinderhilfe in Indien, auf die Suche und entdeckte den Jungen, der sich inzwischen als Feldarbeiter betätigte um die Familie zu ernähren. Pfarrer Bala sorgte mit Mitteln der Kinderhilfe für die Schwestern und die Großmutter und holte Jaya Raju ins Kinderheim Bapatla. Dort beendete der Junge im Jahr 2000 zunächst die 10. Klasse, um dann die Oberstufe als einer der zehn besten Schüler im indischen Bundesstaat Andra Pradesh abzuschließen. Inzwischen studiert er an einem College und möchte Elektroingenieur werden. Jaya Raju erhielt für sein Studium ein staatliches Stipendium, die Kosten für Unterkunft und Lebenshaltung in Höhe von jährlich 360 Euro übernimmt die Kinderhilfe Bapatla. Marie Treiling-Evers, Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins, hätte gerne auch eine junge Dame nach Deutschland eingeladen, was aber nach indischer Sitte nicht möglich ist. So wurde Raya ausgesucht mit nach Deutschland zu reisen. Er hat sich jahrelang bei der Organisation von Festen der Diözese Guntur engagiert und verfügte über einen Reisepass - beste Voraussetzung für den Trip zum Weltjugendtag. Der neunundzwanzigjährige besucht derzeit ein indisches Trainingscenter um sich in der Computerbranche weiter zu bilden. Sarah Munzlinger hat die beiden Inder betreut und begleitet.

Nach einer Sightseeingtour durch unsere Region freuten sich die beiden freundlichen jungen Männer auf das Programm der Pfarreiengemeinschaft und auf zahlreiche Begegnungen in und um Waldalgesheim sowie in Köln.

 

 

 

"Alles bewegt sich - wir auch" - unter diesem Motto feierten die katholischen Kindergärten im Dekanat Bad Kreuznach am 20. Juli den fünften Geburtstag ihrer Trägergesellschaft "KiTa gGmbH". Die KiTa gGmbH Koblenz ist eine gemeinnützige Trägergesellschaft für katholische Kindertageseinrichtungen, deren Gesellschafter die jeweiligen Kirchengemeinden im Bereich Koblenz und das Bistum Trier sind. Für die Bereiche Trier und Saarland wurden im Bistum Trier jeweils eigene Trägergesellschaften gegründet. Seit der Gründung im Jahre 2000 haben sich 50 Kindertageseinrichtungen der KiTa gGmbH Koblenz angeschlossen. 2006 werden weitere dazu kommen. Vieles hat sich seither bewegt - in diesem Sinne stellten die katholischen Kindergärten Daxweiler, Dörrebach, Seibersbach, Waldalgesheim und Weiler den fünften Geburtstag unter das Motto "Alles bewegt sich - wir auch". In den einzelnen Kindergärten wurden Bewegungsfeste in verschiedenen Formen gefeiert. Ob nass oder trocken, ob in der Halle oder im Freien, ob mit Powerdrinks oder gesundem Essen, der Spaß der Kinder stand bei diesem Fest im Vordergrund. Zum Abschluss der Veranstaltungen wurde jedes teilnehmende Kind mit einer Urkunde belohnt.

 

 

Neugestaltung des Außengeländes im katholischen Kindergarten "Regenbogen" durch die
Gruppe "Wild Ranger" der Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG)

Stamm Waldalgesheim


Am Donnerstag, 17.07 Uhr, war es soweit. Der Umschlag mit dem Projektauftrag für die "Wild Ranger" wurde den Pfadfinderinnen von Petra Schitthof auf dem Rücken ihres Pferdes überbracht. Voller Spannung machte sich die Mädels direkt auf den Weg zum katholischen Kindergarten um sich vor Ort ein Bild der Situation zu machen. Großes Chaos herrschte auf dem Gelände. Wildgewachsene Büsche, heraus­stehende Wurzeln, Autoreifen von der alten Schaukel, Schlammlöcher und zerstörte Rasenflächen hinterließen einen nachhaltigen Eindruck des Schreckens. Nur das Gestell der neuen Korbschaukel war bereits aufgebaut, denn es musste fünf Tage vor Benutzung aufgestellt werden, damit das Fundament ausreichend trocknen kann. Mit diesem Bild der Anlage im Hinterkopf machten sich die Wild Ranger auf ins Pfadfinderheim um dort einen Schlachtplan für die kommenden 72 Stunden zu erstellen.

Freitags um 7 Uhr wurde mit Aufräumen und Freischneiden der kompletten Fläche durchgestartet. Spontan entschied Ilse Eller, die Leiterin des Kindergartens, dass einige Sträucher mehr weichen mussten, um den Kindergartenkindern mehr Platz zum Spielen zu schaffen. Schnell war den "Wild Ranger" klar, dass eine Zusatzaufgabe wartete. Die freigewordene Fläche sollte um einen Barfußpfad für Kinder ergänzt werden, welcher mit neuen Pflanzen und Blumen geschmückt werden sollte.

Dann ging alles Schlag auf Schlag. Mit den Gemeindearbeitern wurde das Loch um die Schaukel ausgehoben, damit dieses mit kinderfreundlichen Holzschnitzeln aufgefüllt werden konnte. Das Material wurden von der Emmerichshütte und der Stadt Ingelheim gespendet. Die mit Efeu überwucherte graue Mauer wurde freigeschnitten und mit einem Hochdruckreiniger von Moos und sonstigem Ballast befreit. Dies alles lief am Freitag voller Motivation - aber auch mit viel Regen ab. Zum Glück verzogen sich die Regenwolken und am Samstag schien sogar die Sonne, so dass die Mauer sowohl grundiert als auch mit Figuren der Serie "Puh der Bär" bemalt werden konnte. Die Farbe wurde von diversen Malern aus Waldalgesheim und aus privaten Kellern gestiftet. Unglaublich wie so ein Anstrich das Gelände aufhellt und optisch bereichert.

Kurzfristig kam, nach einem Hilferuf über SWR3, Rollrasen für die kahle ehemalige Rasenfläche. Der reichte wegen eines Rechenfehlers der Mädels nicht aus. Doch dann fügte sich das Schicksal und die Damen bekamen von einem anderen Projekt in Raumbach am Sonntag morgen weitere 25 Quadratmeter Rollrasen angeliefert. So konnte die Rasenfläche vollständig ergänzt werden. So komplettierte sich das Aktionsziel Stück für Stück.

Für den Barfußpfad stellte Bernhard Naujack, Förster von Waldalgesheim, 40 Meter Eichenholz zur Verfügung. Zwei Flächen wurden mit Kies befüllt, der von der Firma Gaul in Bingen-Kempten zur Verfügung gestellt wurde.

Während der gesamten Aktion übernahmen die Mütter und Waldalgesheimer Metzger und Bäcker die kulinarische Versorgung der Helferinnen und Helfer.

Am Sonntag wurden letzte Feinheiten erledigt und die Abschlussfeier mit dem Schirmherrn Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke und allen Helfern, Freunden und Bekannten vorbereitet. Auch hierzu wurden die meisten Bestandteile, wie Zwiebelkuchen, Federweißer, Brezel, Spundenkäse und Brötchen mit Hausmacherwurst gesponsert.

Pünktlich um 17.07 Uhr startete das Fest zum Abschluss einer zwar anstrengenden, aber erfolgreichen und phantastischen 72-Stunden-Aktion.

Hier einige Bilder:


Es gibt viel zu tun .....


Väterliche Hilfe ...


Werden wir es schaffen ?


Jetzt nur noch die Schaukel anbringen ....


Wir haben´s geschafft !

 

Ein Riesenkompliment an die WILD RANGER und ihre Helfer!

 

Die Gruppe "Wild Ranger" der PSG Waldalgesheim übergibt eine Spende in Höhe von 777 Euro an den zweiten Vorsitzenden der Kinderhilfe Bapatla Thomas Munzlinger.
Dies ist das Ergebnis der Abschlussfeier der 72-Stunden-Aktion.

 

Neues Gebetbuch der Malteser Jugend

Wie die Waldalgesheimer Malteser mitteilen, soll aus Anlass des Weltjugendtages, der im August in Deutschland stattfindet, ein neues Gebetbuch für die Malteser Jugend herausgegeben werden.
Zu Beginn des Essens, während des Gottesdienstes, als Auftakt oder Abschluss eines gelungenen Projekts oder auch einfach nur so - es gibt viele gute Gelegenheiten zum gemeinsamen oder persönlichen Gebet. Vielen Menschen fällt es aber schwer, Gebete selber spontan zu formulieren, so nutzt man immer wieder die gleichen - und im schlimmsten Fall fällt das Gebet ganz aus. Deshalb wird ein neues Malteser Jugend Gebetbuch geplant, das passend zum Weltjugendtag erscheinen soll.
Sinn und Zweck ist es aber nicht, den Jugendlichen etwas vorsetzen, was ihnen möglicherweise gar nicht schmeckt, sondern dass sie dieses Gebetbuch selbst mitgestalten und ihre Gebete einander schenken können.
Wer also ein selbst geschriebenes Gebet hat, schicke es an das Bundesjugendreferat der Malteser, damit es mit ins neue Malteser Jugend Gebetbuch aufgenommen werden kann. Vielleicht ist das auch ein guter Anlass, einmal ein eigenes Gebet niederzuschreiben. Die Gebete können anonym eingeschickt werden, werden aber auch sehr gerne mit Namen, Alter und Wohnort veröffentlicht. Vorschläge zum Namen des Gebetbuchs werden ebenfalls dankbar entgegen genommen.
Fragen beantwortet gerne Valerie von Magnis, die derzeit ein Praktikum im Bundesjugendreferat absolviert und per Mail unter malteser.bjr@t-online.de, telefonisch unter 0221-9822-243 oder per Fax unter 0221-9822-248 zu erreichen ist. Rücksendeschluss ist der 15. März.

Kinderferienfreizeit 2004
Über 40 Kinder mit ihren acht erwachsenen und drei jugendlichen Betreuern erlebten wieder eine tolle Kinderferienfreizeit der katholischen Pfarrgemeinde St. Dionysius. "Viva bella Italia" lautete das Motto der Ferienfreizeit. Gleich am ersten Tag wanderten die Kids zum Bergwerk, wo ein toller Spiel- und Bastelnachmittag die Kinder erwartete. Passend zum Thema gab es ein Italien-Rätsel und den Besuch eines ganz lieben und netten italienischen Eismannes. Der folgende Tag brachte eine spannende Wanderung mit Schatzsuche durch die Steckenschläferklamm. Dann ging es mit dem Bus nach Frankfurt, wo es eine besondere Führung durch den Zoo gab. Begeisterung lösten sowohl der dortige Irrgarten als auch eine Flusspferdmama mit ihren Babys aus. Am vierten Tag war zunächst der Minipark in Weiler das Ziel, wo die Kids eine ?italienische Nacht? erlebten. Eine tolle Disco brachte Kinder und Betreuer in Bewegung. Zur Stärkung hatten die Mütter Pizza vorbereitet und Barkeeper Jürgen Heß überraschte mit einer exotischen Beach Bar. Einen stimmungsvollen Akzent setzte eine nächtliche Meditation in der Kirche.

                                

Nach dem gemeinsamen Frühstück von Kindern und Betreuern konnten die Eltern an der Keltenhalle ihren Nachwuchs wohlbehalten in Empfang nehmen. Ein herzlicher Dank der Verantwortlichen der Pfarrgemeinde für die gelungene Ferienfreizeit gilt den engagierten Betreuerinnen und Betreuern um Birgit Bremmer-Schabler sowie der Ortsgemeinde Waldalgesheim für die gewährte Unterstützung.

 

Bilder von der Sternsingeraktion 2004


20 Kinder und Jugendliche waren 2004 als Sternsinger unterwegs


Diesmal waren unsere Sternsinger auch im Wochenendgebiet zu Besuch

Die Kindergartenkinder freuten sich über den Besuch der Sternsinger

Warmen Tee gab es zur Pause in der Sakristei

 

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